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„...Dies ist der Versuch eines komprimierten Familienromans, zugleich ein Reisebericht, der an einen Ort führt, wo die Kriegsschäden an den Menschen und deren Behausungen noch unverhüllt sichtbar sind. Lena und Stefan, von den gegensätzlichen Seiten der Geschichte kommend, unternehmen, sich zwischen Überlebenden und deren Nachkommen bewegend, einen Versöhnungsversuch...“ (Klappentext)
Fliege. Roman eines Augenblicks
http://earichter.twoday.net/stories/ei-09-honigseim/
"Autsch!"
*grübel* - wenn man nicht alles gleich hinschreibt und festhält oder wenigstens notiert... dann ist es weg... als Gedanke und Querverweis :-(
Daher danke ich Ihnen sehr, lieber Herr Richter, dass Sie hier wieder eine Spur zum Honig[zimmer]seim gezogen!
Verg[rübelnd]nüglich Sie grüßend
Allerdings kommen nach den letztens fast täglichen Regenschauern die Weinbergschnecken heraus, erstaunlich begattungsfreudig. Die hinterlassen auch Spuren, vor allem auf den Handinnenflächen der Kinder. Was mich betrifft, so wird wohl von der „Rache der Sprache“ (Helmut Gollner, Studienverlag) viel mehr haften bleiben: „ein russischen prinzehs... naß-tasch oh naß-tasch!“
Mit herzlichen Grüßen aus D.