Das leere Kuvert

Samstag, 21. September 2013

ВИТОНЧЕННЯ

отож тут щось починається,
на папері й на вулиці,

під машинами, за шибами вікон,
у поставах людей,

які раптом зробились незримі,
але продовжують жити й ходити,

розрізані навпіл
риштуванням, яке тримає

цей дім. Приглушені голоси,
трамвай, повен жіноцтва.

блискавки на одежі, стяжок пришпилений біль.
Не підстрибуй, не розтікайся

вшир, залишайся тут
на папері, у тіні своїй!

Не стирай себе, звільнися від пут,
будь зовсім тонким у безмежнім просторі.

(Зі зб. «Порожній конверт»)

(Ins Ukrainische übersetzt von Peter Rychlo.)

(Auf Deutsch hier.)

Donnerstag, 19. September 2013

БУДЕННА МІФОЛОГІЯ

Зона високого тиску панує в Центральній Європі –
прогноз, що дійсний довше, ніж на єдиний день!
Як сказав лаконічно Камю
у вчорашньому вірші зі Швейцарії:
щасливий Сізіф, що здатен бачити свою руку!

У Ранке-Ґрейвза, том 2, я віднайшов лиш
окрему статтю про Тантала, а в ній посилання,
що вже Страбон порівнював його із Сізіфом,
мабуть, через скелю, що в Тартарі висла над ним
й щомиті грозила упасти додолу.

А також те, що його покарання триває досі,
як паралель до фігури сяйного титана,
котрий щосили штовхає угору сонячний диск.
Понад плечем Тантала, щоправда, звисають
яблука, груші, фіги – дарунки Мертвого моря.

У тінистім саду хтось обірвав уже стиглі плоди з трьох дерев:
вишні, лимонно-жовті, їх вистачить на два відерця,
та лиш на єдиний шлунок, хай навіть не мій.
Бо варто їх тільки торкнутись – вони зотлівають.
На щастя, я геть забув про потребу в їжі.

Наступного дня на гіллі сиділи птахи,
зручно вмостившись, славили радість життя.

(Зі зб. «Порожній конверт»)

(Ins Ukrainische übersetzt von Peter Rychlo.)

(Auf Deutsch hier.)

Freitag, 6. September 2013

ПОРОЖНІЙ КОНВЕРТ

невдоволений роллю
своїх складників на столі,
рук, що змішуються з чужими,
що безсумнівно є справою випадку;
не хитромудрого вибору:
оточений смертю, її запахом –
це чуже сновидіння,
з книги професора Ялома.

Серед купи листів із часів,
що невпинно збігають поміж
пальців кравчині-парки,
що сидить, утинає, клеїть, розносить
цей аромат, живе у грозі,
яка дуже швидко минає.

Усі її фото й листи в одному пакеті,
який вона передала мені зашнурованим.
У ньому конверт, оснащений імунітетом
проти тління розпаду смерті.
Свого часу хтось розпечатав його,
тепер він порожній.

Згодом на вулиці
старий брудний черевик,
який, можливо, звідкілясь випав –
як і той на горищі,
що його школярем я змушений був малювати.
Він належав колись дідусеві,
був створінням, що без кінця теревенило
і обурювалось новими часами.

В ньому немає запаху смерті,
тільки пам’ять про ногу,
про ходіння, кривавлення під час роботи,
пересування по чорній багнюці,
що просочувалася безмовно.

Уві сні від нього відпала підошва.
Мені забракло відваги,
мужності оголитись.
Що я втрачу: підошву чи душу:?
Мудру дурість чи дурнуватий глузд?
Що я здобуду?
Музику, від якої готові розтанути зорі?

(Зі зб. «Порожній конверт»)

(Ins Ukrainische übersetzt von Peter Rychlo.)

(Auf Deutsch hier.)

Sonntag, 1. September 2013

ПОСТАТЬ ЩО СПУСКАЄТЬСЯ СХОДАМИ

Людське тіло, моє,
у множині, так, немовби я й справді
розділився на кілька істот, гвинтові сходи,
на них, одна за одною, постаті сходять донизу,
з відростками у всі сторони світу,
тканинами м’язів, вузлами нервів,
ледь зупиняючись на проміжних плато,
під куполом світла,
з якого часом спадають краплі:
сконденсована пара, не світанкова роса –
паралельне звергання
в націлену вгору погляду глиб.
Відтак унизу я – уся многоликість дому,
каталізатор, активний діяч
від даху і до підвалу.
Вже у розчинених дверях –
тільки більше крапельок крові, туманного спрею, пилку од квіток.

(Зі зб. «Порожній конверт»)

(Ins Ukrainische übersetzt von Peter Rychlo.)

(Auf Deutsch hier.)

Mittwoch, 27. März 2013

D-39 IM BUNKER

im Schlafbunker gibts keine Sonne, kein
Essen, keinen Krieg, nur mit der Zeit die eigene Zeit.

Das dauert. Du liegst einfach da,
Ballast im Gefüge der Körperwelten,

Erkundung deines innern Gesichts, mußt es tun.
Das stellt sich aus, erscheint in den Träumen,

die andere hinter der Wand sofort protokollieren.
Du bist ihr Objekt, Dokument deines Selbst.

Sie sind deine Handlanger. Du öffnest dich ihnen,
sie betreten dich ohne Scham und Respekt, reuelos.

Du nimmst sie gefangen. Sie schreien,
ohne zu wissen, daß sie das tun.

Sie können sich nicht hören.
Du spiegelst sie nicht, ertappst sie in ihrer Not.

Hast du sie absichtlich in diese Falle gelockt?
Jetzt siehst du dich selbst, einen eigentümlich straffen,

rot glühenden Nerven- und Muskelmenschen -
schwebst über allem, Haut überm Arm

(2000)

(Erschienen in: Das leere Kuvert, Bibliothek der Provinz, 2002)

***

Vielleicht auch ein Blick hierher.

Montag, 25. März 2013

D-38 ZWEI TRÄUME

in dieser Nacht kamst du
in einen Raum hinter dem Atelier,
den du bisher noch nie betreten hast,
lockend mit Linoleum und Resopal -
schimmerndes Hausfrauengefängnis,
Turnhallenkästchen, Erholungskabinett
für Gestrauchelte über sich selbst.

Verrottende, ausgeleierte
Lebensversuche. Kahle,
untergetauchte Quadratschädel.
Nasen, gedankenlos aufgestülpt;
entgleiste Mienen.
Ich und du, alle unsere Ahnen
schnell und billig geklont.

Sonst merkst du nichts, nur Ekliges
über den Ecken, überall fiebrig
schäumendes, schmähendes Glänzen.
Du bleibst bei der Tür, sagst du,
auf wackligen Beinen.
Noch immer stehst du unter zittriger Wut.

Im Handumdrehn selbst an deiner Stelle,
in einem Parkettsaal im letzten Stock
einer monströsen Wohnhausanlage,
hinter dem Motorraum eines Lifts.
Der Boden bebt, Tinnitus
füllt diese Höhle, jäh, alles Licht
des Himmels über die Stadt.
Es zerbröselt die Mauern,
weitet die Nutzfläche aus.

Ich kann jetzt hinausgleiten,
wie auf Wasser gehen -
nichts geschieht mir.
Und muß nicht schreien, bin
nirgendwo gefangen,
auch nicht in dem Resopalparadies
deines schnell braun gewordenen Kopfes.

Etwas erschreckt mich zutiefst:
deinen allerletzten Traum
werde ich nie von dir hören können

(1999)

(Erschienen in: Das leere Kuvert, Bibliothek der Provinz, 2002)

***

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Samstag, 23. März 2013

D-37 THERAPIE

Becken, Boden, Erde, sagte sie,
Vererdung, Atmung. Atmete in sich vertieft,
alles andere ausklammernd. Schimmerte

von innen: Augen im Ariel-Glanz,
blanke porenlose Gesichtshaut.
Kosmos allüberall, Sonnen, Monde,

Rote und Braune Riesen,
materielose Materie, das Neueste, Älteste,
das den geplagten Menschen erheitern kann.

Antworte mit Einzellern, dem,
was ich von ihnen sehen konnte,
wunderbare Art von Sex: Seite an Seite

gingen sie für kurze Zeit ineinander auf;
keine inneren Grenzen, nur eine gemeinsame
äußere Hülle. Vermessenheit, die lockte:

mich in gleicher Weise an sie zu schmiegen, auf daß
Kleidung, Haut mit einem Mal verflogen, wir derart
aneinanderlagen, daß alles Individuelle -

Organe, Zellen, Membrane, Genome -
sich urplötzlich löste, austauschte, regellos.
Dann saßen wir genauso da wie vorher,

äußerst befremdet von solchen Reden,
mit gekreuzten Beinen, sie mit ihrem Block,
auf den sie mehr als sonst schrieb

(2000)

***

Vielleicht auch ein Blick hierher.

Donnerstag, 21. März 2013

D-36 MAN LEBT JA

man lebt ja auch im fernen Australien, auch
Kalifornien, nimmt überall das Rad mit, Reserve-
schläuche, nimmt Schlafen auf dem Boden

in Kauf, Geldarmut von Nachkommen, Kind-
gebundenheit hinaus über ein erträgliches
Maß. Man lebt ja auch in täglicher Anschauung

von Angst und Verlust. Gleichzeitig voller
Mut in den Zubringerluftstraßen,
die auf gegensätzliche Kontinente zielen.

Nie gedacht vorher, daß Liebe so schmerzt,
Liebeswunden so schwären, Fleisch, wuchernd,
das Leben vergällt. Man lebt in diesem Anderen,

Perth oder San Diego, in diesem verselbständigt
weitergepflegten Leben. Ich und du und er
und sie. Man kurbelt selbst, in irgendeiner

dunklen Kammer, der eigenen, nach dem
verquälten Erwachen den Traum von der Familien-
zerrissenheit zurück an den Anfang: wo Samen,

Eizellen noch in den Eltern ruhten, man adler-,
hundehaft an der Zukunft teilnahm,
mit Zwergenschritten Erdteile verband

(2000)

(Erschienen in: Das leere Kuvert, Bibliothek der Provinz, 2002)

***

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Montag, 18. März 2013

D-36 VLADIMIRS LIEBES

sie zwinkerte beim Sprechen, verzog unmerklich
ihren Mund, der auch ohne Lippenstift verlockend
rot leuchtete. Zeigte links einen etwas versetzten
schiefen Zahn zwischen den anderen geraden, sehr weißen.

Blickte aus schrägen schwarzbraunen Augen immer so,
als würde sie die Lider weit zurückklappen, erstaunt
über alles, was ihr gerade zu Ohren, in die Hände kam.
Sie lispelte ein wenig, lieblicher Hauch,

der stets mitspielen mußte mit etwas mehr Speichelfluß,
als nötig gewesen wäre zur Konstruktion und Äußerung
irgendeiner Wirklichkeit. Auch jetzt vor Vladimirs Käfig
erstarrte sie nur einen Moment, bevor sie auf sein Zwinkern

und gleichmütiges Herauswinken mit Augenaufschlägen,
herausfordernden Zischlauten einging. Schon
als kleines Mädchen hatte sie davon geträumt,
einen Orang Utan zu küssen: ihn an den Backenwülsten

zu sich heranzuziehn, am Kehlsack zu kraulen,
bis er die Lippen spitzte und ihr Begehren verstand.
Jetzt folgte sie seinen Zeichen, trat an die Glasscheibe,
rieb die Nase daran. Wie viele Küsse waren hier schon

eingetrocknet, während Vladimir in sicherer Entfernung
sich schlafend stellte, dabei alles Weibliche
aus Augenschlitzen verfolgte und in sich einsog!
Er hatte das Glas durchstoßen und sie zu sich hinauf

auf die Schaukel geholt; dort immer wieder die Haltestricke
so ineinander verdreht, daß sie von selbst in der Gegenrichtung
ausschlugen, ihn und seine Gefangene in einen sausenden
Wirbel versetzten. Zugleich waren das die Wellen,

die er unentwegt auf das Papier kritzelte, nur ihr zu Ehren,
mit einem Bleistift, den er nicht wie sonst wütend zerbrach
und aufaß. Er kreiste sie auf diese Weise ein,
harmlos-rührend, in der Luft und auf der Erde

(1999)

(Erschienen in: Das leere Kuvert, Bibliothek der Provinz, 2002)

***

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Samstag, 16. März 2013

D-35 IN LIEBE HAUSEND

in Liebe hausend, in der Schlafkammer,
gelb rundum, mit dem Porträt
zweier völlig Unbekannter gegenüber dem Bett,
luftig gemalter Mädchen,
das eine ernsthaft erschrocken, leicht geduckt
unter ihrer längst vergangenen Zukunft,
das andere vorgebeugt geradeaus äugend,
als erwarte es im nächsten Moment
ihren ausständigen Herrn Bräutigam.

Jetzt seh ich beide nicht mehr.
Doch manchmal schaue ich sie an,
als gehörten sie mir.

Im Wohnzimmer hingegen das Klavier -
schwarz, immer heiser, verstimmt.
Es harrt, thront, macht sich dünn,
hält den Atem an – Liebe beschwörend.

Was mir in den Sinn kommt, spiel ich.
Es ist sofort aus und vorbei;
oder wiederholt sich von selbst, piano,
Geklimper, das auch die beiden Fremden
im oberen Stock anrühren soll.

Etwas fließt aus den Ohren
und steigt die Treppe hinauf,
verteilt den wechselnden Rhythmus
auf die zarte Ölschicht,
auch auf Jalousien Tische und Teppiche,
kehrt zurück zum zerkratzten Parkettboden,
zu den Holzquadern,
zum drehbaren Fernsehtablett,
das sich schnell zur Korbbank
beim Fenster hinwenden muß,
wenn ich mit der Fernbedienung schnipse.

In Liebe hausend, im Keller,
der uns keinerlei Unterschlupf bietet.
Nur in der Garderobe ist Platz
hinter verschwiegenen Hosen Blusen Kleidern und Mänteln.
Da an der unnachgiebigen Wand
im unentwirrbaren Geruch beider Geschlechter
enthüllt sich Liebe, wächst nach,
durch die Tür die Stufen hinauf

(1999)

(Erschienen in: Das leere Kuvert, Bibliothek der Provinz, 2002)

***

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