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„...Dies ist der Versuch eines komprimierten Familienromans, zugleich ein Reisebericht, der an einen Ort führt, wo die Kriegsschäden an den Menschen und deren Behausungen noch unverhüllt sichtbar sind. Lena und Stefan, von den gegensätzlichen Seiten der Geschichte kommend, unternehmen, sich zwischen Überlebenden und deren Nachkommen bewegend, einen Versöhnungsversuch...“ (Klappentext)
Fliege. Roman eines Augenblicks
jetzt?
Und ich steh (sitz)vor einer Fülle von Beiträgen - welchen kommentier ich 'jetzt'?
Jedenfalls sind Träume ein schwieriges Thema - ich würde mir wünschen, sie nicht zu erinnern, sie belasten in ihrer Undurchschaubarkeit, beschäftigen in ihrer Gefühlsbelastung, verwirren in ihren scheinbaren (oder anscheinenden?) Hinweisen auf Lebensrealitäten, die total irreal sind...
Bin wieder da ... obviously ;)
am ende gibt es alles und sehr am ende existiert man nicht mehr, aber das jetzt, das später und das früher existiert weiter, das sind wörter und sie sind unersättlich