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„...Dies ist der Versuch eines komprimierten Familienromans, zugleich ein Reisebericht, der an einen Ort führt, wo die Kriegsschäden an den Menschen und deren Behausungen noch unverhüllt sichtbar sind. Lena und Stefan, von den gegensätzlichen Seiten der Geschichte kommend, unternehmen, sich zwischen Überlebenden und deren Nachkommen bewegend, einen Versöhnungsversuch...“ (Klappentext)
Fliege. Roman eines Augenblicks
na eben jetzt!
aber das Jetzt ist trotzdem ein problematischer Begriff, nicht nur ein Wort - Wörter an sich sind ja nichts, wenn sie sich auf keinen Inhalt beziehen - und was ist der Inhalt des Jetzt? Und es geht in meinem Kommentar überhaupt nicht um uns, ob es uns noch gibt oder nicht. Und nein, ich kann mit philosophischen Begriffen nicht richtig umgehen, ich bin da ein vollkommener Laie (also bin ich nur in meiner Unvollkommenheit vollkommen - auch was Nettes...).