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„...Dies ist der Versuch eines komprimierten Familienromans, zugleich ein Reisebericht, der an einen Ort führt, wo die Kriegsschäden an den Menschen und deren Behausungen noch unverhüllt sichtbar sind. Lena und Stefan, von den gegensätzlichen Seiten der Geschichte kommend, unternehmen, sich zwischen Überlebenden und deren Nachkommen bewegend, einen Versöhnungsversuch...“ (Klappentext)
Fliege. Roman eines Augenblicks
Warum
„Coq d'or“ war damals eine Rotisserie wie jetzt, „Chez nous“ ist noch immer ein Nachtclub „im Herzen Wiens“, wie auch das “Moulin rouge“, “Pigalle“ liegt nicht weit davon entfernt im 2. Bezirk.
„BB“ existiert anscheinend nicht mehr.
„Koralle“ war ein bekanntes Tanzcafé im 9. Bezirk: „„Junge Leute studierten in der Koralle, Redakteure schrieben ihre Artikel lieber in der Koralle, als im Verlag der „Kleinen Zeitung“ in der Seegasse. Die Gäste konnten sogar auf Wunsch aus dem Kaffeehaus geweckt werden. Der Schriftsteller Leo Perutz war täglicher Gast (sehr heikel in der Farbskala seines Kaffees), zu den Besuchern der Diele gehörten Maria Eis, Werner Krauß, Franz Theodor Csokor, Eugen Roth, Oskar Werner etc.“ Es wurde 1978 geschlossen. Jetzt ist eine Bankfiliale dort.
„Orchidee“ ist eine Bar in der Schönbrunner Straße, gleich neben dem Orion Shop. Die „Feminabar“ befindet sich im 18. Bezirk.