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„...Dies ist der Versuch eines komprimierten Familienromans, zugleich ein Reisebericht, der an einen Ort führt, wo die Kriegsschäden an den Menschen und deren Behausungen noch unverhüllt sichtbar sind. Lena und Stefan, von den gegensätzlichen Seiten der Geschichte kommend, unternehmen, sich zwischen Überlebenden und deren Nachkommen bewegend, einen Versöhnungsversuch...“ (Klappentext)
Fliege. Roman eines Augenblicks
Quellen
(Hier Genaueres zum Thema „Archierung durch Mikroformen“).
PS: Damals wollte ich wohl auch den poetischen Duktus nützen, der in vielen Schlagzeilen steckt, aufgrund des Zwangs zur prägnanten Verkürzung. Durch den Einsatz von Reihung, Wiederholung und Variation der "Fundstücke" erweiterte ich das bisherige Kompositionsprinzip. Es mag minimalistisch erscheinen; doch den Verweis auf harte Fakten verstärkt das.