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„...Dies ist der Versuch eines komprimierten Familienromans, zugleich ein Reisebericht, der an einen Ort führt, wo die Kriegsschäden an den Menschen und deren Behausungen noch unverhüllt sichtbar sind. Lena und Stefan, von den gegensätzlichen Seiten der Geschichte kommend, unternehmen, sich zwischen Überlebenden und deren Nachkommen bewegend, einen Versöhnungsversuch...“ (Klappentext)
Fliege. Roman eines Augenblicks
Klasse!
Solange ich dort wohnte, gab es einige "seltsame" Todesfälle. Beliebt waren Selbstmorde von jungen Männern nach einem Unfall oder nach Streitereien mit den Eltern.
Genauer erinnere ich mich an die Tat der Frau eines Klassenkameraden: sie machte sich an die junge Geliebte ihrer Mannes heran, lockte sie in ihr Haus, zerstückelte und vergrub sie im Garten.