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„...Dies ist der Versuch eines komprimierten Familienromans, zugleich ein Reisebericht, der an einen Ort führt, wo die Kriegsschäden an den Menschen und deren Behausungen noch unverhüllt sichtbar sind. Lena und Stefan, von den gegensätzlichen Seiten der Geschichte kommend, unternehmen, sich zwischen Überlebenden und deren Nachkommen bewegend, einen Versöhnungsversuch...“ (Klappentext)
Fliege. Roman eines Augenblicks
Das Gedicht erinnert mich an meine TZräume, ich träume auch immer so etwas auswegloses, wahrscheinlich träumt jeder so, keine Ahnung.
Jedenfalls, als Schüler nimmt man die Schule doch so wieso viel größer war als sie ist oder?
Ich glaube früher war dass so, vielleicht ist es heute nicht mehr ganz so, keine Ahnung, man sollte es den Kindern wünschen.
Interessant am Traum finde ich, dass man selber ja gar nicht existiert, oder haben Sie sich im Traum schon mal gesehen?
Darin gab es sowohl eine Frau als auch einen Mann (mich?), der versuchte, mit einem Auto einen anderen Mann an- bzw. umzufahren. Es wurde auch nicht klar, was der Mann angestellt hatte. Der Frau gelang das nicht. Nicht klar, ob er nur ausgewichen ist; oder ob den Niederfahrversuchen widerstand, weil sein Körper etwas Michelinmännchenartiges an sich hatte.
Ich weiß nicht, was den Mann (mich?) dazu brachte, dieses Manöver fortzusetzen. Ich erinnere mich nur, daß er (ich?) es immer wieder versucht hat, diesen anderen zu erwischen, in einer Art Pendelbewegung, vor und zurück, vor und zurück. Das alles in Dunkelheit, ich habe kein Scheinwerferlicht in Erinnerung. Aber ich weiß, daß ich zwischendurch den Sinn des Ganzen anzweifelte und daran dachte, ich würde nachher für diese Aktion lange Zeit im Gefängnis verbringen müssen.
(Übrigens: moralische Bedenken gegen diese Mordversuche hatte ich noch während des Traums. Das blieb mir auch am stärksten in Erinnerung: es geschah, und die Zweifel währenddessen konnten nichts daran ändern, daß es geschah.)
Übliches Personal??
Aber eines fand ich immer schön, ich konnte fliegen in den Träumen.