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„...Dies ist der Versuch eines komprimierten Familienromans, zugleich ein Reisebericht, der an einen Ort führt, wo die Kriegsschäden an den Menschen und deren Behausungen noch unverhüllt sichtbar sind. Lena und Stefan, von den gegensätzlichen Seiten der Geschichte kommend, unternehmen, sich zwischen Überlebenden und deren Nachkommen bewegend, einen Versöhnungsversuch...“ (Klappentext)
Fliege. Roman eines Augenblicks
Schamgefühl
Ersteres trifft auch für mich manchmal zu - und trotzdem: die für die Putzarbeit angestellte Person arbeitet ja für Geld, das ihr wieder zugute kommt; also kann das Schamgefühl dahingegend abgehakt werden.
Schämen müsste man sich, wenn man die geleistete Arbeit unterbezahlt oder die Person nicht respektvoll behandelt. Richtig?