ein feines gedicht, wie der französische teetrinker zu sagen pflegt...erinnert mich diesmal nicht an nadas, obwohl, warum eigentlich nicht, aber nein, erinnert mich nicht an nadas, oder? ich weiß nicht, vielleicht doch, aber nein, natürlich nicht. das ist ein feines gedicht, andere werden sicher, wenn ich nicht alles kaputt mache, eine menge darin hineininterpretieren, vielleicht irgendeine schlimme geschichte, aber ein mädchen ist ein mädchen ist ein mädchen und die geht nach dem gedicht einfach nach hause und erzählt ihren regenwürmern alles, die sitzen nämlich auf der fensterbank und warten auf eine ganz andere zeit
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„...Dies ist der Versuch eines komprimierten Familienromans, zugleich ein Reisebericht, der an einen Ort führt, wo die Kriegsschäden an den Menschen und deren Behausungen noch unverhüllt sichtbar sind. Lena und Stefan, von den gegensätzlichen Seiten der Geschichte kommend, unternehmen, sich zwischen Überlebenden und deren Nachkommen bewegend, einen Versöhnungsversuch...“ (Klappentext)