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„...Dies ist der Versuch eines komprimierten Familienromans, zugleich ein Reisebericht, der an einen Ort führt, wo die Kriegsschäden an den Menschen und deren Behausungen noch unverhüllt sichtbar sind. Lena und Stefan, von den gegensätzlichen Seiten der Geschichte kommend, unternehmen, sich zwischen Überlebenden und deren Nachkommen bewegend, einen Versöhnungsversuch...“ (Klappentext)
Fliege. Roman eines Augenblicks
Ich habe es eben wieder und wieder gelesen und die Zeilen wirken so viel anders wie im Sommer: viel intensiver.
Dazu kam mir - beim Lesen Ihrer Zeilen - dann dieses Bild in den Sinn >>>http://anglogermantranslations.files.wordpress.com/2011/12/ahornsirup-am-stiel-2.jpg
aus dem Blogwichtelartikel des Anglogermantranslationsblog.
Täusche ich mich oder haben Sie noch weitere Zeilen ergänzt? Irgendwie kommt es mir so vor... [nunja, ich bräuchte ja nur in die Entstehungs"geschichte" hinein lesen]
Irgendwie interessant, wie sich die Worte, Sätze und Bilder, die man im Gehirn mit sich trägt, immer wieder aufs Neue miteinander verweben. ;-)
Bezüglich der Veränderungen – neben der Strophierung – muß ich noch nachschauen!
Apropos: haben Sie sich von den Pariser Anstrengungen schon erholt?
Und noch etwas: morgen können Sie noch ein Foto zu dem Freudentag mit einem Verweis auf T.E. hier sehen.
(Derzeit suche ich ein Foto von Bienenstöcken, hier in der Nähe aufgenommen.)
Ach... Paris... war so gar keine Anstrengung! Das war so leichtfüßig... die Anstrengungen hebt sich das Leben für mich immer für den Weinberg auf ;-)
Ich hab auch noch aus Paris was für Sie... also ja... warten Sie mal ab... ich komm` nur nicht recht nach mit der Aufarbeitung und dem Einstellen ins Blog... jedenfalls hat es was zu tun... mit Beckett... ich hab mich wahnsinnig über Ihren Eintrag hier vor ein paar Tagen gefreut...
darauf komme ich nochmal zurück... auch hier in Ihrem Blog... da hab ich auch noch was beizusteuern... nur die Textzitatstelle muss ich noch nachschlagen... das Buch hab ich mir schon rausgelegt... nun... ist jedoch... erstmal... noch... ähm... ja.. da war doch was.... achja... Heilix Feierabend ;-)
Einen frohen Tag auch und hoffentlich ohne Schnürlregen... wie hier bei uns... dafür mit Kerzelschein
Frohe Weihnacht` auch Ihnen, lieber E.A.Richter
Herzlichst
Teresa :-)
Freut mich, daß Sie sich so leichtfüßig durch Paris bewegt haben. Ich wollte heuer im Sommer hin, von London aus, ging nicht, werde es nun 2012 nachholen. Bin schon sehr auf Ihren Nachtrag gespannt.
Wie heilig der Tag auch sein mag: hier keine (Silber-)Schnüre zur Verzierung - derzeit.
Ihren auch intensive Feiertagserlebniss wünscht herzlich Ihr EAR