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„...Dies ist der Versuch eines komprimierten Familienromans, zugleich ein Reisebericht, der an einen Ort führt, wo die Kriegsschäden an den Menschen und deren Behausungen noch unverhüllt sichtbar sind. Lena und Stefan, von den gegensätzlichen Seiten der Geschichte kommend, unternehmen, sich zwischen Überlebenden und deren Nachkommen bewegend, einen Versöhnungsversuch...“ (Klappentext)
Fliege. Roman eines Augenblicks
das mag ich
was mich irritiert, ist der gedanke des lyrischen ichs, dass es sich hier um "im kreis drehen" handeln könnte. so kommt es gar nicht bei mir an, so lese ich es nicht. für mich klingt es vielmehr nach einem lied, einem liebeslied, einer hymne auf eine vielleicht vergangene liebe (zumindest im äußeren vergangen).
schön! 2001. so alt ist das schon, das gedicht.
eine frage: wie ist das eigentlich mit veröffentlichten gedichten im gedichtband. ist es da erlaubt, sie im eigenen blog zu veröffentlichen,weil die rechte beim autor bleiben?
Ich glaube, ich habe an einen Ohrwurm während des Schreibens gedacht. Der dreht sich im Kreis, nicht das "lyrische ich".
(Ein gutes Beispiel dafür: "I'm not the girl who misses much" von Pipilotti Rist.)
PS: Bei allen bereits in einem Buch veröffentlichten Gedichten verweise ich auf den Verlag und die Bezugsquelle. Das sollte genügen, denken Sie nicht? ;-)
doch, ich