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„...Dies ist der Versuch eines komprimierten Familienromans, zugleich ein Reisebericht, der an einen Ort führt, wo die Kriegsschäden an den Menschen und deren Behausungen noch unverhüllt sichtbar sind. Lena und Stefan, von den gegensätzlichen Seiten der Geschichte kommend, unternehmen, sich zwischen Überlebenden und deren Nachkommen bewegend, einen Versöhnungsversuch...“ (Klappentext)
Fliege. Roman eines Augenblicks
Und die Luft auch nicht die beste
Alles in allem, wenig Bilder tauchen auf , die worte selbst sind es die die einen hinunterziehen
todesängste verklemmtheiten verdunkelung verdumpfung
Dazu noch schizophren, warum so düster ?