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„...Dies ist der Versuch eines komprimierten Familienromans, zugleich ein Reisebericht, der an einen Ort führt, wo die Kriegsschäden an den Menschen und deren Behausungen noch unverhüllt sichtbar sind. Lena und Stefan, von den gegensätzlichen Seiten der Geschichte kommend, unternehmen, sich zwischen Überlebenden und deren Nachkommen bewegend, einen Versöhnungsversuch...“ (Klappentext)
Fliege. Roman eines Augenblicks
brutal....
Jetzt ist es nicht so, daß ich auf den Frühling als Beginn des wirklichen Jahres warten würde. Was dessen Ablauf betrifft, hat sich mein Zeitempfinden geändert. Für mich sind nur die ersten zwei Monate neu, angenehm langsam; was dann folgt, ist zwar ersehnt, aber dann doch wiederum so schnell vorbei, daß das Gefühl des Mitgerissenwerdens nicht zu vermeiden ist. Jedes Jahr würde ich daher am 28. Februar zumindest eine kleine Weile anhalten.