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„...Dies ist der Versuch eines komprimierten Familienromans, zugleich ein Reisebericht, der an einen Ort führt, wo die Kriegsschäden an den Menschen und deren Behausungen noch unverhüllt sichtbar sind. Lena und Stefan, von den gegensätzlichen Seiten der Geschichte kommend, unternehmen, sich zwischen Überlebenden und deren Nachkommen bewegend, einen Versöhnungsversuch...“ (Klappentext)
Fliege. Roman eines Augenblicks
horrorfilme mag ich mir
Freak und Horror waren in meinem Kopf damals wahrscheinlich nicht so eng verknüpft, wie es Ihnen erscheinen mag. Ich war nie ein Freund von Horrorfilmen.
Das Alltagsleben in einer Beziehung hat wohl immer auch etwas Horribles. Es gibt einen Detailblick auf den anderen, der die Grenzen der Duldsamkeit strapaziert. Man könnte auch meinen, der Horror ist die Normalität, und man hat nur die Wahl, damit umgehen zu lernen oder ein Zusammenleben zu vermeiden.
PS:Freak hier also in der Bandbreite von „Laune der Natur“ bis „Aussteiger“ (der 60. und 70er Jahre).
Horrible