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„...Dies ist der Versuch eines komprimierten Familienromans, zugleich ein Reisebericht, der an einen Ort führt, wo die Kriegsschäden an den Menschen und deren Behausungen noch unverhüllt sichtbar sind. Lena und Stefan, von den gegensätzlichen Seiten der Geschichte kommend, unternehmen, sich zwischen Überlebenden und deren Nachkommen bewegend, einen Versöhnungsversuch...“ (Klappentext)
Fliege. Roman eines Augenblicks
aus dem weiterhin unsichtbaren Hirn"
das ist ein sehr interessanter Blick auf die Haare. Die ja ohnehin sehr faszinierend sind, all diese Geschichten, die sich darum ranken, Samson und Delilah z.B, oder auch Rapunzel. Und eine ganz persönliche, die meine Mutter mir immer wieder erzählt hat, von den vollen dicken Haaren ihres Vaters, an denen sie sich festhält, während sie auf seinen Füßen stehend, von ihm hier- und dorthin getragen wurde. Und wie sie Angst hatte, diese Haare könnten eingeklemmt werden, als man den Sargdeckel schloss.